Ein Streifzug durch meine Welt - in Bild und Text
Von einer, die loszog, die Welt zu entdecken
Von einer, die loszog, die Welt zu entdecken
© 2024
Vor 25 Jahren schaute die ganze Welt auf eine Stadt. Das geteilte Berlin wurde wiederverinigt, die Grenzen wurden geöffnet, die Menschen konnten ohne Probleme passieren.
Draußen scheint wunderbar die Sonne. Man will einfach nur da raus und diese genießen. Schön entspannt. Doch einmal vor der Tür ist man gewillt, neben der Sonnenbrille, Schal und Mütze mit einzupacken.
Ich bin stolz darauf. Ich bin stolz darauf, dass mein Name auf einer Scheibe steht; auf einer Scheibe in einer Glaskugel mitten auf dem Nordpol.
Stellt euch vor, vor euch läuft jemand im gemütlichem Gang auf dem Gehweg.
Es ist taghell, die Stadt ist voller Leute. Jede Menge Polizeiwagen fahren umher. Eine Hand voll Türken pöpelt sich gegenseitig vor einem Club an.
Frischer Schnee liegt auf den Wiesen, die Luft ist klar und sehr frisch. Erste kleine Pflänzchen lugen durch den Schnee.
Als ich vor zwei Wochen mit dem Fahrrad hier lang bin, sah das alles noch ganz anders aus. Es ist, als wenn jemand einfach einen Schalter umgelegt hätte.
Was, wenn mich in 20 Jahren mein Kind fragt: „Papa, warum ist der Bär in dem Buch da weiß? Der sieht ja komisch aus. Hatten die keine Farben mehr?“
Ein bekannter Discounter hat heute eine Aktion gestartet und die kleinen rechteckigen Einkaufskörbchen verschenkt, die, bei denen man nicht weiß wie man sie tragen soll, wenn sie voll sind.
Kurz vor der Ankunft in Berlin fragt eine Frau den Bahnbegleiter ob es denn in jedem ICE Abteile gibt und lässt dann ihren Ärger frei, über die Frau vor ihr, die die ganze einstündige Fahrt von Leipzig nach Berlin telefoniert hat.
Da war ein bisschen Musik von Hand gemacht, noch von einem netten Menschen mit dem Kopf erdacht. Eine Gitarre, die nur so wie ne Gitarre klingt, und ne Stimme die sich anhört, als ob da jemand singt…
Es sind 25 Grad und auch den Tieren ist warm. Der Tierpfleger hat den Alpakas eine kleine Grube gegraben und legt nun den Schlauch um Wasser dort rein zu füllen.
Wildschweine
Mit aufgeregtem Quieken rennt eine Horde, schon etwas größerer, Frischlinge einer Bache hinterher.
Ich war das erste Mal mit meinem 2-Wochen „neuem“ Fahrrad in der Stadt unterwegs, hab es vorbildlich vor dem Einkaufszentrum angeschlossen und bin shoppen gegangen.
Bei den Affen kann man sehr schöne Beobachtungen machen. Und sie sind uns Menschen ja so ähnlich…
Da der Sommer sich nun komplett verabschiedet, einige Rückblicke auf kuriose Begebenheiten in einem Sommer in Berlin.
Unser Planet hat noch ungefähr 50 Mio. Jahre zu leben. Dann erlischt entweder der Erdkern und wir enden wie der Mars oder die Sonne dehnt sich so weit aus, dass sie die Erde regelrecht verschlingt.
Die USA, eine Weltmacht, die immer mehr an Vertrauen, an Verständnis, verliert… zwei Geheimdienste, die tief verfeindet sind…
Wenn Tiere fressen, ist das schon schön zu beobachten. Vor allem wenn es dabei im Zoo stattfindet. Da sind zum Beispiel die Elefanten.
Vor kurzem habe ich die Natur-Doku „Unsere Erde“ geschaut. Eine, der besten Dokus, die ich je gesehen habe, mit wunderschönen und atemberaubenden Bildern von Natur und Tieren…
Die Sonne über den Bäumen lacht,
die Welt ist aus dem Winter erwacht.
In S-Bahnhöfen trifft man auf alle möglichen Arten von Menschen. Besonders schlimm sind aber die Stehenbleiber…